Magyar Internetes Agrárinformatikai Újság No 04 HU ISSN 1419-1652

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Fragebogen
Fragebogen

Sehr geehrte Damen und Herren!

Mit dem folgenden Fragebogen wird ein Versuch unternommen, nachzuvollziehen, wie Sie, als Berater an Problemlösungen herangehen. Anschließend wird ein fiktives Informationsangebot gemacht, um zunächst konzeptionell testen zu können, wie eine neue EDV-Dienstleistung gestaltet werden soll, damit Ihre Arbeit besser unterstützt werden kann. Nach dem neuesten Stand der methodischen Entwicklung wäre es nämlich bereits möglich, Prognosen anhand von elektronisch gespeicherten Datenbasen massenhaft und somit kostengünstig, jedoch mit hoher Sicherheit abzuleiten.
Für Ihre Mitwirkung bedanke ich mich bereits im voraus.

Block 1: Fragen über die Person

1. Wie lange sind Sie als Berater tätig?
 
seit .............. Jahren

2. Welche Ausbildung haben Sie erhalten?

3. Welche Aufgabengebiete bearbeiten Sie? (Bitte ankreuzen!)
 
Ackerbau
Tierzucht
Betriebswirtschaft
Sonstige:

4. Welcher Anteil Ihrer Tätigkeit entfällt auf Beratungstätigkeiten im engeren Sinne?
 
.............. %

5. Bewirtschaften Sie selbst oder haben einen landwirtschaftlichen Betrieb bewirtschaftet? (Bitte ankreuzen!)
 
Ja
Nein

6. Haben oder hatten Ihre Eltern einen Betrieb? (Bitte ankreuzen!)
 
Ja
Nein

 
7. Ihr Alter 

............Jahre

8. Geschlecht (Bitte ankreuzen!)
Frau
Mann

Block 2: Kenntnisse


 


9. Welche sind die wichtigsten Fähigkeiten von Beratern? Beurteilen Sie bitte die allgemeine und persönliche Bedeutung folgender Kenntnisse und Fähigkeiten aufgrund Ihrer Beraterpraxis!

Unter dem Begriff “allgemeine Wichtigkeit” wird verstanden, wie weit die hier abgefragten Kenntnisse und Fähigkeiten für alle landwirtschaftlichen Beratungstätigkeiten von Bedeutung sind. Im Gegensatz dazu weist der Begriff “persönliche Wichtigkeit” darauf hin, wie relevant die einzelnen Positionen der folgenden Liste für Sie selbst in der alltäglichen Praxis sind.

Sie können hierbei für jedes Kästchen eine Punktzahl von 0 bis 10 verteilen. Punktzahl 10 drückt die höchste, bzw. Punktzahl 0 die niedrigste Wichtigkeit aus, während Punktzahl 5 und 6 eine neutrale Situation beschreiben.
 
 
Bezeichnungen
allgemein persönlich
1
Statistikkenntnisse
   
2
Mathematikkenntnisse
   
3
Ökonomiekenntnisse
   
4
Informatikkenntnisse
   
5
Juristische Kenntnisse
   
6
landwirtschaftliche Kenntnisse (Prod. techn.)
   
7
Marketingkenntnisse
   
8
Psychologiekenntnisse
   
9
Soziologiekenntnisse
   
10
Umgang mit Computern
   
11
Textverarbeitungskenntnisse
   
12
Tabellenkalkulationskenntnisse
   
13
Statistikprogrammkenntnisse
   
14
Programmiersprachenkenntnisse
   
15
Netzwerkkenntnisse
   
16
Zugang zu elektronischen Datenquellen
   
17
Zugang zu traditionellen Daten- und Informationsquellen für Fakten
   
18
Zugang zu traditionellen Daten-, Informationsquellen für Methoden
   
19
Eigene Faktensammlung (Dokumentation)
   
20
Eigene Methodensammlung (Dokumentation)
   
21
Faktenwissen (Im Kopf)
   
22
Methodisches Wissen (Im Kopf)
   
23
Persönlichkeit
   
24
Praxiserfahrung
   
25
Intuition
   
26
Entdecken von Analogien
   
27
Lernen anhand von Beispielen
   
28
Analysefähigkeit
   
29
Modellierungs-, Verallgemeinerungsfähigkeit (verbal, graphisch)
   
30
Formalisierte Modellierungs-, Verallgemeinerungsfähigkeit 
   
31
Voraussicht (innere Prognosefähigkeit)
   
32
methodische Prognosefähigkeit
   
33
nachträgliche Kontrolle eigener Aussagen, Vermutungen
   
34
Dokumentation eigener Aussagen und deren Kontrolle
   

Block 3: Problemkonkretisierung


 


10. Listen Sie bitte Fragestellungen aus Ihrer Praxis auf, bei denen es wichtig ist über Prognosen zu verfügen!
Hinweis: Die folgenden Fragen beziehen sich auf die folgende, von Ihnen ausgewählte Problemstellung! Wo Sie es für notwendig halten, können freie Kommentare zugefügt werden.

11. Wählen Sie bitte eine der aufgelisteten Fragestellungen aus und beschreiben Sie sie!
 


Block 4: Prognose der von Ihnen nicht beeinflußbaren Variablen


 


12. Listen Sie bitte die wichtigsten Variablen der vorab ausgewählten Fragestellung auf und gruppieren Sie sie bitte nach dem vorgegebenen Muster!

von Ihnen oder vom Landwirt                         von Ihnen oder vom Landwirt
beeinflußbare (Entscheidungs-) Variablen     nicht beeinflußbare (Umwelt-) Variablen

13. Wie schaffen Sie sich einen Überblick über die relevanten (sowohl beeinflußbaren als auch nicht beeinflußbaren) Variablen in der ausgewählten Fragestellung?(Bitte ankreuzen!)
 
 
nie
selten
oft
meistens
immer
Durch Computermodelle 
         
Durch bereits vorhandene Checklisten 
         
Systematisch, durch aktuell entworfene schriftl. Listen 
         
Im Kopf, bewußt durchdacht 
         
Spontan, nach Gefühl und Erfahrung 
         
Sonstiges:           

14. Wie schätzen Sie die von Ihnen (von den Landwirten) NICHT beeinflußbaren Variablen? (Bitte ankreuzen!)
 
 
nie
selten
oft
meistens
immer
Möglichst detailliert und systematisch
         
Nach Gefühl und Erfahrung, grob und tendenziell
         
Gar nicht, aber es wäre möglich gewesen
         
Gar nicht, keine Schätzung möglich
         
Sonstiges:           

15. Bei welchen NICHT beeinflußbaren Variablen sehen Sie die Möglichkeit, NUR die Entwicklungstendenzen (Änderungsrichtungen) vorhersagen zu können? (Bitte auflisten!)

16. Bei welchen NICHT beeinflußbaren Variablen sehen Sie die Möglichkeit, AUCH deren Werte (zahlenmäßig) prognostizieren zu können? (Bitte auflisten!)

17. Welche Variablengruppe der NICHT beeinflußbaren Variablen scheint Ihnen in der ausgewählten Fragestellung relevanter zu sein: die nur qualitativ prognostizierbaren (NUR Tendenzen) oder die quantitativen (AUCH Zahlen)? (Bitte ankreuzen!)
 
wichtiger: Gruppe 
“Nur Tendenzen”
wichtiger: Gruppe 
“Auch Zahlen”
beide Gruppen 
etwa gleichwichtig

18. Gibt es solche NICHT beeinflußbaren Variablen, die Sie nicht einmal tendenziell prognostizieren könnten? (Bitte auflisten!)

19. Kontrollieren Sie nachträglich, ob Ihre Vorstellungen über die zukünftigen Verläufe der NICHT beeinflußbaren Variablen eingetroffen sind? (Bitte ankreuzen!)
 
Nie
Selten
Oft
Meistens
Immer

20. Dokumentieren Sie diese Kontrolle (s. Frage 19)? (Bitte ankreuzen und erläutern!)
 
Ja
Nein
Warum: 

21. Haben Sie nach Ursachen für Abweichungen gesucht? (Bitte ankreuzen und Auflisten!)
 
Ja
Nein
Häufige Ursachen: 

22 Lassen Sie sich als Experte gern darauf ein, Prognosen über die zukünftigen Verläufe der NICHT beeinflußbaren Variablen abzugeben? (Bitte ankreuzen!)
 
nicht gern
gern
sehr gern

23. Verlassen Sie sich gern auf Ihre eigene Prognosen über die zukünftigen Verläufe der NICHT beeinflußbaren Variablen? (Bitte ankreuzen!)
 
nicht gern
gern
sehr gern

24. Suchen Sie in der Fachliteratur nach Prognosen über die zukünftigen Verläufe der NICHT beeinflußbaren Variablen? (Bitte ankreuzen!)
 
Nie
Selten
Oft
Meistens
Immer

25. Finden Sie in der Fachliteratur für Sie nützliche Prognosen über die zukünftigen Verläufe der NICHT beeinflußbaren Variablen? (Bitte ankreuzen!)
 
Nie
Selten
Oft
Meistens
Immer

26. Übernehmen Sie gern die veröffentlichten Prognosen über die zukünftigen Verläufe der NICHT beeinflußbaren Variablen? (Bitte ankreuzen!)
 
nicht gern
gern
sehr gern

  27. Revidieren Sie Ihre Meinung, wenn die veröffentlichten Prognosen anders sind? (Bitte ankreuzen!)
 
Nie
Selten
Oft
Meistens
Immer

28. Sind Sie mit der Aussage einverstanden, daß man sich an die zukünftigen Ereignisse möglichst genau anpassen soll, da ansonsten negative wirtschaftliche Folgen entstehen? (Bitte ankreuzen!)
 
Ja
Nein

Block 5: Ziele

Erläuterung

Im Fragebogen werden die Konsequenzen von Handlungsalternativen als Zustände verstanden. Die Zielkomponenten sind solche Konsequenzen, die wichtiger als andere Konsequenzen sind. Beispielsweise werden durch diverse Technologien in der Pflanzenproduktion unterschiedliche Konsequenzen auf die Ertragsmenge, Ertragsqualität und auf die Grundwasserqualität erzielt. Zur Beurteilung eines Hauptzieles wie z.B. “Gewinnmaximierung“ müssen daher nur solche Konsequenzen (hier Ertragsmenge und -qualität, als relevant erachtete Konsequenzen = Zielkomponenten) berücksichtigt werden, welche die Erlös- und/oder Kostenseite tatsächlich beeinflussen. Die übrigen Konsequenzen sind keine Zielkomponenten.

Eine Gruppe von Konsequenzen (Outputs) kann gleichzeitig als eine Menge von nicht beeinflußbaren Variablen (Inputs) interpretiert werden (z.B. Bodenfruchtbarkeit). Die Gruppen lassen sich anhand ihrer Zeitdimensionen unterscheiden. 29. Wer schlägt in der ausgewählten Fragestellung die vom Ratsuchenden zu verfolgenden Zielkomponenten vor? (Bitte ankreuzen!)
 
nur der Ratsuchende
nur der Experte
gemeinsam, Anteil des Experten: %

  30. Welche Zielkomponenten sind in der ausgewählten Fragestellung bei den Ratsuchenden von Bedeutung? (Bitte Stichworte!)

31. Wie schaffen Sie sich einen Überblick über die möglichen Zielkomponenten von Ratsuchenden bei der ausgewählten Fragestellung? (Bitte ankreuzen!)
 
 
nie
selten
oft
meistens
immer
Durch bereits vorhandene Checklisten 
         
Systematisch, durch aktuell entworfene schriftl. Listen 
         
Im Kopf, bewußt durchdacht 
         
Spontan, nach Gefühl und Erfahrung 
         
Sonstiges:           

  32. Können Sie in der ausgewählten Fragestellung eine (alle Zielkomponenten mit einbeziehende) Zielfunktion von Ratsuchenden festlegen, um eine Rangfolge der Handlungsalternativen bilden zu können? (Bitte ankreuzen!)
 
Nie
Selten
Oft
Meistens
Immer

  33. Können die Ratsuchenden nach Ihren Erfahrungen in der ausgewählten Fragestellung eine (alle Zielkomponenten mit einbeziehende) Zielfunktion festlegen, um eine Rangfolge der Handlungsalternativen bilden zu können? (Bitte ankreuzen!)
 
Nie
Selten
Oft
Meistens
Immer

Block 6: Lösungsalternativen und Konsequenzen

34. Wie schaffen Sie sich einen Überblick über die problemspezifischen Lösungsmöglichkeiten in der ausgewählten Fragestellung? (Bitte ankreuzen!)
 
 
nie
selten
oft
meistens
immer
Durch Computermodelle 
         
Durch bereits vorhandene Checklisten 
         
Systematisch, durch aktuell entworfene schriftl. Listen 
         
Im Kopf, bewußt durchdacht 
         
Spontan, nach Gefühl und Erfahrung 
         
Sonstiges:           

35. Wie schätzen Sie die potentiellen Konsequenzen der problemspezifischen Lösungsalternativen in der ausgewählten Fragestellung ab? (Bitte ankreuzen!)
 
 
nie
selten
oft
meistens
immer
Möglichst detailliert und systematisch
         
Nach Gefühl und Erfahrung, grob und tendenziell
         
Gar nicht, aber es wäre möglich gewesen
         
Gar nicht, keine Schätzung möglich
         
Sonstiges:           

36. Bei welchen Zielkomponenten sehen Sie die Möglichkeit, NUR die Entwicklungstendenzen der Lösungsalternativen vorhersagen zu können? (Bitte auflisten!)

37. Bei welchen Zielkomponenten sehen Sie die Möglichkeit, AUCH Werte (zahlenmäßig) bezüglich der Konsequenzen der Lösungsalternativen prognostizieren zu können? (Bitte auflisten!)

38. Welche Zielkomponenten scheinen Ihnen in der ausgewählten Fragestellung relevanter zu sein: die nur qualitativ prognostizierbaren (NUR Tendenzen) oder die quantitativen (AUCH Zahlen)? (Bitte ankreuzen!)
 
wichtiger: Gruppe 
“Nur Tendenzen”
wichtiger: Gruppe 
“Auch Zahlen”
beide Gruppen 
etwa gleichwichtig

39. Gibt es solche Zielkomponenten der Lösungsalternativen, die Sie nicht einmal tendenziell prognostizieren könnten? (Bitte auflisten!)

40. Kontrollieren Sie nachträglich, ob Ihre Vorstellungen über die zukünftigen Verläufe der Konsequenzen (bei einzelnen Zielkomponenten) in der ausgewählten Fragestellung eingetroffen sind? (Bitte ankreuzen!)
 
Nie
Selten
Oft
Meistens
Immer

41. Dokumentieren Sie diese Kontrolle (s. Frage 40)? (Bitte ankreuzen und erläutern!)
 
Ja
Nein
Warum: 

42. Haben Sie nach Ursachen für Abweichungen gesucht? (Bitte ankreuzen!)
 
Ja
Nein
Häufige Ursachen: 

43. Bilden Sie eine Rangfolge der Lösungsalternativen anhand der prognostizierten Änderungen an Zielkomponenten, um sich auch die Verhältnisse zwischen den alternativen Lösungen bewußt zu machen? (Bitte ankreuzen!)
 
Nie
Selten
Oft
Meistens
Immer

44. Lassen Sie sich gern darauf ein, Prognosen über die Konsequenzen (Änderungen an Zielkomponenten) konkreter Handlungsalternativen abzugeben? (Bitte ankreuzen!)
 
nicht gern
gern
sehr gern

45. Verlassen Sie sich gern auf Ihre eigenen Prognosen über die Konsequenzen (Änderungen an Zielkomponenten) konkreter Handlungsalternativen? (Bitte ankreuzen!)
 
nicht gern
gern
sehr gern

46. Suchen Sie in der Fachliteratur nach Prognosen über die möglichen Konsequenzen (Änderungen an Zielkomponenten) konkreter Handlungsalternativen? (Bitte ankreuzen!)
 
Nie
Selten
Oft
Meistens
Immer

47. Finden Sie in der Fachliteratur für Sie nützliche Prognosen über die möglichen Konsequenzen (Änderungen an Zielkomponenten) konkreter Handlungsalternativen? (Bitte ankreuzen!)
 
Nie
Selten
Oft
Meistens
Immer

48. Übernehmen Sie gern die veröffentlichten Prognosen über Konsequenzen (Änderungen an Zielkomponenten) konkreter Handlungsalternativen? (Bitte ankreuzen!)
 
nicht gern
gern
sehr gern

49. Revidieren Sie Ihre Meinung, wenn die veröffentlichten Prognosen anders sind? (Bitte ankreuzen!)
 
Nie
Selten
Oft
Meistens
Immer

50. Sind Sie mit Ihrer Prognosegenauigkeit bei den Änderungen an Zielkomponenten in der ausgewählten Fragestellung zufrieden? (Bitte ankreuzen!)
 
Nie
Selten
Oft
Meistens
Immer

Block 7: Methodik

51 Worauf basieren Ihre Prognosen in der ausgewählten Fragestellung? (Bitte ankreuzen!)
 
nie selten oft meistens immer
Fachliteratur, Faustzahlen,Kennzahlen, Durchschnittswerte
         
Eigene Schätzung anhand von Methoden 
         
Eigene Schätzung anhand von Gefühlen und Erfahrungen 
         
Meinungen von Ratsuchenden, Kollegen 
         
Medienaussagen 
         
Sonstiges:           

52. Kennen Sie Methoden, durch die man selbst Prognosen ableiten kann? (Bitte ankreuzen und auflisten!
 
Ja
Nein
Welche: 

53. Benutzen Sie diese Methoden (z.B. Computerprogramme) zur Hilfestellung bei Vorhersagen der Konsequenzen und der nicht beeinflußbaren Variablen? (Bitte ankreuzen!)
 
Nie
Selten
Oft
Meistens
Immer

54. Könnten Sie die Ergebnisse dieser Computerprogrammen auch per Hand ableiten? (Bitte ankreuzen!)
 
Nie
Selten
Oft
Meistens
Immer

55. Vertrauen Sie den Ergebnissen von Computerprogrammen auch dann, wenn Sie die Berechnungen persönlich nicht durchführen können? (Bitte ankreuzen!)
 
Nie
Selten
Oft
Meistens
Immer

56. Kennen Sie Institutionen, welche für Sie relevante Prognosen erstellen und veröffentlichen? (Bitte ankreuzen!)
 
Ja
Nein
Welche: 

57. Kaufen Sie Fachliteratur nur deswegen, weil dort Prognosen veröffentlicht werden? (Bitte ankreuzen!)
 
Ja
Nein

58. Sind die veröffentlichten Prognosen leicht zu interpretieren? (Bitte ankreuzen!)
 
Nie
Selten
Oft
Meistens
Immer

59. Fühlen Sie sich verantwortlich für die Genauigkeit Ihrer Prognosen (über Konsequenzen und/oder über die nicht beeinflußbaren Variablen)? (Bitte ankreuzen!)
 
Ja
Nein

Block 8: Angebot - Nachfrage

Stellen Sie sich bitte vor, daß Sie in einer Fachzeitschrift folgende Tabelle finden:

Meteorologie: über/unterdurchschnittlich (+/-) in Frankfurt

Monate             1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2
Temperatursumme    + - - + + + + - + + + +
Niederschlagsumme - + + + + - - - + + + +
usw.

Wirtschaft: Zunahme/Senkung gegenüber dem aktuellen Stand (+/-)

Quartal                 1 2 3 4
Dollar/Deutsche Mark    + - + -
Arbeitslosenzahl        + - + +
Frankfurter Börsenindex - + - +
usw.

Handel: größer/kleiner als ein Schwellenwert (+/-)

Halbjahr                      1 2
Weltmarktpreis für Weizen     + -
Weltmarktpreis für Mais       - +
Weltmarktpreis für Rohöl      + +
usw.

Prognosen für 1 Jahr: größer/kleiner als im Vorjahr (+/-)

Durchschnittliche Erträge in Hessen bei Winterweizen: +
Durchschnittliche Erträge in Bayern bei Körnermais: -
Durchschnittliche Mehltaugefahr in Hessen: +
Export von Deutschland in die USA: -
Import nach Japan aus Deutschland: +
Kaffeeproduktion in Brasilien: -
usw.

Prognosen für 2 Jahre, usw.

Erwartung: 80% die hier angegebenen Tendenzen sollen eingetroffen werden. Vorsicht: Fiktive Angaben! 60. Beurteilen Sie bitte die Glaubwürdigkeit und die Wichtigkeit für sich selbst als Berater bezüglich der Angaben in der folgenden Tabelle! (Bitte ankreuzen, wenn wichtig, bzw. die entsprechende Glaubwürdigkeitsstufe!)
 
Angebotene Prognosen
glaubwürdig
Wichtig-
FÜR DAS NÄCHSTE JAHR
überhaupt nicht in der Tendenz auch zahlenmäßig
keit
Temperatursumme        
Niederschlagsumme        
Sonnenstrahlung        
Schneemenge        
Trockene Tage        
Meteorologiedaten pro Schlag        
Dollarkurs        
Arbeitslosenzahl        
Börsenindex        
Weltmarktpreise        
Marktpreise vor Ort        
Ertragsdurchschnitt pro Schlag        
Ertragsdurchschnitt pro Land        
Krankheitsgefahr        
Export-Import        
Angebot-Nachfrage        

61. Würden Sie versuchen, die auf Internationaler-Nationaler-Bundes-Landes-Kreisebene berechneten Angaben für Ihre spezielle Fragestellungen anzupassen? (Bitte ankreuzen!)
 
Ja, unbedingt und systematisch, ansonsten kann ich sie nur begrenzt oder gar nicht benutzen
 
Ja, mindestens nach Erfahrungen und Gefühlen
 
Nicht unbedingt, aber diese Angaben helfen mir meine eigenen Meinungen zu bilden
 
Nein, eher bilde ich ohne solche Angaben meine eigenen Meinungen
 
Nein, dies halte ich für unmöglich
 
Sonstiges:  

62. Falls nur Tendenzen (keine Zahlen) angeboten werden, könnten Sie auch diese Angaben benutzen? (Bitte ankreuzen!)
 
Ja
Nein
Wie: 

63. Trauen Sie einem Ratsuchenden zu, daß seine Prognosen richtiger sind, als Ihre eigenen? (Bitte ankreuzen!)
 
Ja
Nein
Warum: 

64. Glauben Sie, daß ein Berater die Angaben der vorab dargestellten Tabelle besser beurteilen und interpretieren muß, als die Ratsuchenden? (Bitte ankreuzen!)
 
Ja
Nein
Warum: 

65. Wären Sie bereit, ihre eigenen Prognosen gegenüber dem veröffentlichten Bild der Tabelle regelmäßig zu dokumentieren und zu kontrollieren? (Bitte ankreuzen!)
 
Ja
Nein
Warum: 

66. Wären Sie bereit an einem Seminar zum das Thema Prognostik teilzunehmen? (Bitte ankreuzen!)
 
Ja
Nein
Kommentar: 

67. Unterhalb welcher Trefferquote würden Sie die Angaben über Tendenzen nicht mehr für relevant halten? (Bei "entweder/oder" Optionen liegt die theoretische Trefferquote bei 50%)
 

............%

68. Würden Sie sich für ein Prognostikheft und für eine Referenztabelle, in der die Trefferquoten über die bisherigen Prognosen und Institutionen regelmäßig bekannt gegeben werden, interessieren? (Bitte ankreuzen!)
 
Ja
Nein
Kommentar: 

69. Wären Sie bereit für eine Zeitschrift, in der die Prognosen, Referenztabellen und weitere Kommentare veröffentlicht werden, zu bezahlen, wenn der Inhalt überwiegend mit Ihrem Tätigkeitsprofil übereinstimmt? (Bitte ankreuzen! Wenn ja, wieviel?)
 
Ja

........ DM/Jahr

Nein

70. Wären Sie bereit, Daten über Ihre Tätigkeiten bekannt zu geben, falls die Kollegen dabei mitmachen, um Ihre spezifischen Probleme modellieren zu können? (Bitte ankreuzen!)
 
Ja
Nein
Kommentar: 

Vielen Dank für Ihre Bemühungen!

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Az utolsó módosítás: 2005.05.29.
© miau