Anpassungsreaktionen
Übertragbarkeit,
Wechselseitiges Lernen,
Strukturiertheit
·
Organisationen:
z.B. im Bereich
„Informationsdienste“ hat sich nichts wesentliches geändert
·
Regeln, Sitten:
Strategie der Informationmonopoli-sierung
und Anspruchslosigkeit an Qualität der Publikationen hat sich spürbar nicht geändert
o Recht:
- es gibt keinen
Konsistenzausschuss
für Qualitätssicherung der
Informationsmanagement
(Zeitreihen?, Bilanzen?, EU-
Vergleichbarkeit?)
- keine Metadatenbasen
- unklare juristischen Hintergründe
- wenige, anspruchslose Gemeinnützige
Informationen
o Bank:...
o Bildung:
z.B. deutliche Schritte
in Richtung „Informationsgesellschaft“
o Beratung:
z.B. online
Informationsdienste (www.tdc.hu/ikta), jedoch mit unklaren juristischen
Hintergründen (EU-weit, weltweit?)
o ...
·
Förderungen
Zentrale Frage: Wie sind
die unterschiedlichen Fördermassnahmen den Produkten/Aktivitäten zuzuordnen?
·
Anpassung
(Betriebsgrösse, Rechtsform, Produktionsrichtung, Wirtschaft-lichkeit,
Liquidität, Marktzugang)
o optimierte Produktionsstruktur
o Kostenführerschaft
o Wirtschaftlichkeit
untere
25%, obere 25% (vgl. RENOAAR: Komitatsvergleiche in Ungarn)
Zukunft
o Ziel = Benchmarking, dazu
1.
Einheitliche, konsistente Datenbasis (Land, 19 Komitate, Gesellschaften,
Genossenschaften, Sonstiges,
3*19 kombinatorische Höfe)
dazu: Integration von IDARA und TRANS-FARM Datenbasen?!
2.
Ex post-Vergleiche im Bereich Wirtschaftlichkeit anhand von DEA-Analysen
Beurteilungen:
+
·
moderne Analyse-
und Modelltechniken
(CA, GA, CBR) vorhanden
·
sichtbare Scritte
in Richtung „Informationsgesellschaft“
(online Zugang zu primeren Daten,
digitale Bibliotheken,
e-commerce und
online Analysen und Expertensysteme)
-
·
inkonsistente, unvergleichbare
Datengrundlagen
·
unklare
juristischen Hintergründe der Informationsmanagement
·
seltene
Modellkontrolle
DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!